Cor­po­ra­te Publi­shing — Was ist das eigent­lich? Die Begrif­fe Cor­po­ra­te Media und Corpo­ra­te Publi­shing (CP) bezeich­nen die jour­na­lis­ti­sche und peri­odi­sche Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on mit eige­nen Medi­en. Dabei ist die Art der Medi­en zunächst uner­heb­lich. Die Wur­zeln des Cor­po­ra­te Publi­shing lie­gen zwar tra­di­tio­nell bei Print­pro­duk­ten wie Kun­den­zeit­schrif­ten, Mit­ar­bei­ter­zeit­schrif­ten, Mit­glie­der­zeit­schrif­ten und Fir­men­zei­tun­gen, jedoch zäh­len auch Online-Medi­en zum Cor­po­ra­te Publi­shing, wenn sie in ers­ter Linie jour­na­lis­tisch, also redak­tio­nell geprägt sind.

Im Bereich Cor­po­ra­te Publi­shing über­nimmt der Geschichts­freund die Redak­ti­on, Lek­to­rat, Satz und Lay­out sowie die Erstel­lung der Druck­da­ten von Mitglieder‑, Verbands‑, Kun­den- und Mit­ar­bei­ter­zeit­schrif­ten. Auch die Zusam­men­ar­beit mit einer Dru­cke­rei, inkl. des Ver­sands der Zeit­schrif­ten kann auf Wunsch über­nom­men wer­den. Zu den der­zeit betreu­ten Pro­jek­ten gehört u.a. die DEUTSCHE UMSCHAU, das Ver­bands­or­gan des Bun­des der Ver­trie­be­nen – Lan­des­ver­band Hes­sen e.V. Die Aus­ga­be erscheint 4 x jähr­lich und wird durch das Hes­si­sche Innen­mi­nis­te­ri­um gefördert. 

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